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„Peggy Lucks Texte sind vielsagend. Nicht einfach dahergeredet, sondern wohldurchdacht. (…) Einfach köstlich. Man hört ihr gerne zu. Sie spielt mit ihrer Stimme. Und freilich hat sie sich auch schon 1754 Mal den Ich-Preis verliehen. „Ich hab keine Lust mehr / besser zu werden / ich habe beschlossen / ab heut bin ich gut.“ Und sie ist gut. (…) Und irgendwie erinnern die inhaltsreichen Liedtexte an Konstantin Wecker und Hannes Wader. Beim Lesen muss man unwillkürlich an Julia Engelmann denken – wobei Peggy Luck sich knapper, kompakter auszudrücken versteht.“ (Annett Recknagel, Freies Wort, Oktober 2019)

„Sie fand berührende Texte, Melodien zwischen schön und schräg; perfekt gespielt und mit einer wandlungsfähigen Stimme vorgetragen, dass man schlichtweg von „grandios“ reden darf, kann, soll, muss.“ (Uwe Jordan, Hoyerswerda)

„Und so entstand das neue Format, das positiv an die Aufbruchszeiten der „Leipziger Freiheit“ erinnert, an die 1990er und 2000er Jahre.“ (Artikel der LVZ über die Reihe „Immer Lieder Sonntags, 2019)