Peggy Lucks Lieder laden an den Rand der Dinge ein. Zeitlose Zwischenwelten und endlose Frühstückstische entfalten sich zwischen Kunstlied und Folk – die Harmonien wissen zu überraschen, bleiben aber nie unvertraut. Feingewebte Gitarrentöne begleiten eine warme, kraftvolle Stimme.
Herzlich Willkommen!
„Man weiß nicht wie einem geschieht, aber es soll nicht aufhören.“ (Masha Potempa)
Das Album „mondhell“ ist einladend berührend, tiefgreifend, feinsinnig […]. Peggy Luck lädt an eine reichhaltig gedeckte „Tafel“ voller musikalischer Gaben. Jedes Gericht wirkt wie ein kunstvolles Arrangement in Text und Klang. (Andrea Wolf für den Liedertour e.V.)
„Mondhell“ […] erzeugt eine wärmende, einnehmende Atmosphäre, wenn Peggy Luck zu fantasievollen Klavierfolgen ihre Zuhörer dazu bringt, hinter ihre Maske zu schauen und sich ganz in ihre Gedankenwelt zu vertiefen, wird es verletzlich und intim. Der Multiinstrumentalistin gelingt das ohne Kitsch, dafür mit viel Kunst. „Stadt aus Wind“ und „Kreide“ stehen dabei beispielhaft für ihre Experimentierfreude, die gerade in diesen letzten beiden Stücken expressionistische Züge annimmt. (Carl Ackfeld für plattentests.de)
„(…) Liedermacherin trifft es dabei eigentlich nicht ganz, denn Peggy Luck schreibt und singt nicht nur Lieder, sondern verfasst auch kleine literarische Juwelen. Ihre vielseitigen und feinsinnigen Texte spiegeln etwas wieder von den Ängsten und Dunkelheiten dieser Welt und zeigen ihre Brüche auf, sie regen zum Nachdenken an und nicht zuletzt zum Sich-selbst-Kennenlernen.“ (Dr. Björn Reich)
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DISKOGRAPHIE:
2021 PEGGY LUCK & TONI LINKE: „woodnt“ (Löwenzahn Records)
2019 PEGGY LUCK „mondhell“ (Ponyphone Records)
2017 PEGGY LUCK „aus jedem traum aus jedem wahn“ (Eigenverlag, handgemacht)
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LIVE:
Seit 2017 stehe ich professionell auf der Bühne.
Meine Konzerte sind oft individuell auf den Ort, das Publikum und den Rahmen abgestimmt – die Setlist mache ich erst, wenn ich einen Eindruck von der Atmosphäre bekommen habe und die Ansagen überraschen mich meist selbst.
Aktuell spiele ich in meinen Konzerten eine Mischung aus selbstgeschriebenen Liedern und Folksongs/Volksliedern oder auch Covers zum Mitsingen. Nur selten lädt ein Abend mit mir nicht an irgendeiner Stelle zum gemeinschaftlichen Musizieren ein, und sei es ein „Abendstille überall“-Kanon am Ende. Es ist also ratsam, Instrumente mitzubringen.
Zwischen der Musik lese ich oft einige der Texte, die seit bald zwanzig Jahren bei mir entstehen: Gedichte, niedergeschriebene Anekdoten, Zwischenweltliches, Betrachtungen zur Gegenwart. Meine sehr eigene Poesie und Gedankenwelt bildet den roten Faden für die Musik – oder andersherum?
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